global city revue



Die Global City Revue entstand im Mai 2003 und wurde auf dem Workshop »Reclaim the Public Space – Die Stadt uns allen« im Rahmen des Projektes Dresden Postplatz (http: //www.dresden-postplatz.de) uraufgeführt. Thema sollte sein: Das »Verschwinden des öffentlichen Raums«. Thema war: Unsere Ambivalenzen und Diskussionen über Repression, Öffentlichkeit und Aneignung. Es entstand, wenn nicht ein Drama, dann ein Stück in vier Akten über das Leben in F und OF, bestehend aus Wortgefechten, Liebeserklärungen, Werbeprospekten, einer Tüte Bonbons, Dias, Musik, Tönen und dem ein oder anderen gespielten Witz – teils geklaut, teils wild gesampelt, meist frei ersonnen. Nachstehendes ist eine auf ein Drittel gekürzte und stark überarbeitete Fassung.

Wir empfehlen zunächst folgende Tracks runterzuladen, die Lektüre an passend erscheinenden Stellen zu unterbrechen, eine Zigarette zu rauchen und erst einmal ein bisschen Musik zu hören: Electronic Supermarkets (Skanfrom), Cross Wind Take Off (Yoshinori Sunahara), Take me to the Broadway (Gonzales), Konstablerwache (Tschabos), The Other Side of Town (Curtis Mayfield), Little Big City (Knarf Rellöm), Porque te vas (Jeanette).


I. »Na und?« Repression

A: Weißt du, was ich nicht verstehe?

B: Nein.

A: Dass die nicht mal wieder irgendwas erlauben. Nur so zur Abwechslung. Oder aus Versehen. Als Fehler im System. Warum die immer alles verbieten müssen.


B: Wer?

A: Na DIE! Die scheißen die ganze Stadt mit Verbotsschildern zu. Überall. An der Uni darfst du keine Flugblätter mehr verteilen. Im Bahnhof darfst Du nicht mehr rauchen. In den Parks darfst du nicht mehr grillen. In der ganzen Stadt darfst du keine Kippe auf den Boden schmeißen. Und Hütchen spielen kannst du auch nicht mehr in Ruhe. Nur noch am Rande.


B: Aha.

A: Und neben dem Verbotsscheiß noch der ganze Kontrollscheiß. Um die Uni haben die jetzt einen Zaun, mit Pförtner und Sicherheitsdienst. Überall stiefeln Schwarze Sheriffs rum. Die haben einfach alles im Blick. Die machen unsere Stadt doch zum Vorgarten. Zum Gartenzwergparadies. Die GRENZEN doch aus. Die ändern ständig etwas in der Matrix. Deswegen hast du auch ein Déjà-vu nach dem anderen.

B: Und – hat sich dein Leben verändert?

A: Hmm. Weiß nicht.


B: Dann erlaub dir doch mal wieder was. Seit sechs Jahren erzählst du immer das Gleiche. Als würde sich die Stadt dadurch verändern, weil da jetzt neue Verbotsplakate rumhängen. Du hechelst immer den Verboten, Kontrollen und Schikanen nach – und kommst immer zu spät. Kaum gibt’s was neues, regst du dich auf und schreibst ein Flugblatt. Du nimmst das ernster als diejenigen, die sich den Scheiß ausdenken. Warum bist du bloß so fixiert?

A: Fixiert? Ich bin wachsam. Ich bin kritisch. Ich bin politisch.


B: Ja, ja, raus aus dem Alltag und rein in die Politik. Immer mittwochs abends. Zwischen 19 und 22 Uhr. Du, ich glaube ich kann mit dir nicht mehr LebenWohnenPolitikmachen. Ich glaube, ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.


A: Ach …


B: Wenn Du willst, kannst du an der Uni auch weiterhin Flugblätter verteilen. Ernst wird’s dadurch, dass kein Mensch mehr Lust hat, deine Flugblätter zu lesen. Du und deine Flugblätter, ihr seid OUT! Und meinst du wirklich, weil um die Uni herum jetzt ein Zaun ist, hat sich dort alles verändert? Die starten doch ständig neue Programme. Mit ganz neuen Levels. Passend zu den Lebensweisen-Programmen von heute. Tausend kleine Städte in einer Stadt, für jeden seine eigene Stadt in der Stadt. Du bist doch so verdammt blind. Die Verbotsschilder sind doch allenfalls die Schlagsahne auf dem Kaffee. Dabei hat sich der Kaffee schon längst geändert. Kaffee gibt’s heutzutage nur noch als Latte Macchiato mit Flavor. Und den gibt’s bei World Coffee oder Starbucks.

A: Schmeckt aber auch besser.


B: Du bist so süß.


II. »New Kids in the Block« Terminals

A: Eigentlich sind die Airports die urbanen Zentren von morgen. Hast Du dir eigentlich je überlegt ins Terminal zu ziehen?

B: Nein, habe ich nicht.

A: Wieso nicht? Da wird geputzt, immer und überall. Die Geschäfte haben rund um die Uhr geöffnet. Da wird Service noch mit dem großem S geschrieben. Und vor allen Dingen: Es ist immer gutes Wetter.


B: Ja, ja schon. Aber irgendwie käme ich mir merkwürdig vor, in Badeschlappen durchs Terminal zu latschen, wenn ich duschen gehe.

A: Zwischen all den Pauschaltouristen mit Birkenstock an den Füssen und schlechtem Geschmack im Gepäck fällst du nicht auf. Und wenn Du mal keine Lust mehr auf zuhause hast, dann geht’s eben ab nach Übersee. Du wohnst schließlich in der Welt.


B: Ich weiß nicht. Ich hätt’s gern ein stückweit privater.


A: Privat ist out. Terminal-Life ist in. Wenn du mal ein Problem hast, gibt es überall Infoschalter. Dort bekommst Du geholfen und ein Lächeln dazu. Stell dir vor: Du findest deinen Schlüssel nicht. Dann lässt Du einfach eine Durchsage machen und nur wenige Augenblicke später kommt ein Angestellter auf einem Minifahrrad vorbeigefahren und bringt ihn dir. Hier geht nichts verloren. Weder Du noch dein Schlüssel. Und wenn du doch mal schlecht drauf kommst, kannst du immer noch in den Bet-Raum oder zum Sozialdienst gehen.


B: Ich kenne da doch niemand.

A: Hier hast Du jeden Tag 140000 neue Freunde aus aller Welt. Täglich wechselndes Programm. Hier musst du niemand kennen.

B: Nee, ich will was in der Stadt. Außerdem erzählst Du mir hier wer weiß was von Terminal-Life und bastelst dabei gerade an Deiner eigenen Terminal-Zukunft, da in deinem besetzten Haus.

A: Äh … Wir haben in zähen Verhandlungen Verträge bekommen … Wir sind jetzt ein kulturelles Wohn-Projekt …

B: Angepasste Spießer seid ihr! Da kannste ja gleich an den Riedberg ziehen …

A: Riedberg? Dieses neue Viertel am Rande der Stadt? Kleinfamilien-Idylle?

B: Ja, nur wenn man Kinder hat, ist man halt gerne in einem passenden Umfeld. Denk doch mal an die Fixer-Spritzen, die machen sich nicht gut in einem Sandkasten … Oje, oje … Da sind schon einige Bürgerinnen aktiv geworden und haben fleißig Unterschriften gesammelt.

A: Was kümmert’s mich. Wenn die alle in die Zwischenstadt ziehen, dann gibt’s ja auch bald wieder Wohnungen im Nordend oder im Gallus. Aber Moment Mal – ohne Familien gibt’s auch keine Kinderläden und dann bin ich ja arbeitslos.

B: Na wenn schon. Dann nutze genau diese Chance und reife darin zu den Anforderungen von einer echten Persönlichkeit. Und plötzlich machst du halt auch Karriere und hast wieder die Patte zentral zu leben. Scheiß auf Offenbach. Deine Ankunft ist wieder in Frankfurt – Downtown. In der Residence Eurotheum. Neue Mainzer Straße.

A: Wow – das ist doch dieses erste Frankfurter Boarding House. Top in Town for Cosmopolitans.

B: Ja genau. Ich komm heim. Check ein. Am Infodesk bin ich keine Nummer, sondern Mensch. Man begrüßt mich persönlich. Ich lass den Stress, die Stadt, den Müll und den Tod hinter mir. Dort habe ich mir die Suite »Avantgarde« ausgesucht.

A: Oho, da bist du ja wirklich »the top of the top«.


B: Ja und ich liebe meine Eurolex Sportslife Lounge. Das Leben vor und nach dem Business kann nämlich ganz schön fit machen, den Körper verwöhnen und den Geist befreien. Wenn ich mir das alles so überlege, ist das überhaupt alles sehr praktisch: Am Flughafen komme ich an, in meiner First-Class Lounge sieht es genauso aus wie in meiner Lounge zuhause und im Büro ist’s auch nicht anders. Das beruhigt mich irgendwie. Mit der Stadt da draußen habe ich nichts mehr am Hut. In meiner Parallelwelt überrascht mich nichts. We are Com-mu-ni-ty – genau wie bei Euch im besetzen Haus.

A: Äh … legalisiertes Wohnprojekt.

B: Jetzt sei doch nicht so formal. Der Lebensstil ist doch der Klebstoff: Gleiches Einkommen - Ähnliche Sorgen.

A: Ich meine doch mit den Verträgen haben wir jetzt auch Rechte … und abwechselnd Haushaltstag.

B: Ich habe jetzt einen Boy, der meine Einkäufe erledigt. Du könntest auch trendsetten und an den Main ziehen, denn unter dem Pflasterstrand liegt immer noch das Meer, du alte Ex-Besetzerin. Interessen und Lifestyle verbinden halt. Du willst ja auch deine Arbeit, deine Kneipe und deinen Club in deinem Viertel haben. Also ich finde Segregationen total praktisch. Scheiß auf die Integration, Du willst doch auch keine spießigen Nachbarn und Klein-Gärtner-Familien!

A: Ja. Aber. Irgendwas ist an deinem Image doch total schräg? Das geht doch in ’ne falsche Richtung, nach hinten oder nach oben oder irgendwohin. Kann uns dein Eurotheum-Boy vielleicht ein bisschen Dope besorgen?

III. »Where do you want to go today?« Privatisierung vs. Öffentlichkeit

A: Die armen Global Player. Die haben gar keine Heimat.

B: Deswegen terminalisieren die ja die ganze Stadt. Überall bauen sie Terminal-Welten. First-Class-Lounges, Boarding-Häuser, Shopping-Malls und Plätze für freilaufende Profi-Dienstleister. Jet-Set-Hopping durch Trend-Shops, 1A-OfficeSpaces, Suiten und Starbucks. Das ist praktisch, weil die dann zwar in der Stadt lebenarbeitenwohnen, aber nie in der STADT sein müssen. Die leben parallel. Auf ihren privaten Spielplätzen.


A: Aber das macht doch nichts.


B: Wieso? Da dürfen wir doch dann gar nicht mehr »Demo« spielen. Oder »Wir sind die Stadt«.


A: Aber das darfst du in den öffentlichen Räumen doch auch nicht. Da haben die nämlich jetzt Gefahrenabwehrverordnungen, Service-Points, neue öffentliche Plätze, die genauso scheiße aussehen wie die privaten …

B: Ich will aber meinen öffentlichen Raum!

A: … und eine Pommesschale ab ins Gebüsch kostet’s 40 Euro. Und wenn Du öffentliche Räume von der Stadt anmietest, um dort eine Veranstaltung zu den neuen Flughafenwelten zu machen, dann schmeißt dich die Stadt wieder raus. So was Kritisches geht in der Rhein-Main-Airport-City nun mal nicht.

B: Im Prinzip ist der öffentliche Raum aber für alle!

A: Und deswegen gibt’s jedes Wochenende Weihnachtsmarkt, Sound of Frankfurt und das Museumsuferfest in diesen öffentlichen Räumen. Festival für alle, hurra. Privatisierte Öffentlichkeit, öffentlichisierte Privatheit – was soll’s! Was ist zu Zeiten von Public-Private-Partnership noch so toll am öffentlichen Raum? Oder: Was ist so anders als an privatisierten Plätzen? Es ist doch längst egal, ob ich durch die Flure der Bahn AG schreite oder über kameraüberwachte öffentliche Plätze. Und bevor du im Günthersburgpark beim Grillen verhaftet wirst, kannst Du dir doch lieber in deiner Lieblings-Shopping-Mall mit Asbach-Pepsi einen schönen Tag machen.


B: Nur weil sich private Räume als öffentliche Räume ausgeben und immer mehr öffentliche Räume privatisiert werden, ist doch nicht alles egal. Im Privaten bestimmt der Besitzer, niemand sonst. Im Öffentlichen aber hast du noch ein Anrecht auf vieles: da zu sein, zu demonstrieren, meinetwegen auch zu frühstücken. Du kannst dich einfach auf den Römer setzen und frühstücken und musst dabei nicht mal heiraten. Nur weil’s keiner macht, heißt das noch nicht, dass es verboten ist. Und selbst wenn es verboten wäre, hieße das noch nicht, dass es keiner mehr macht. Und wenn’s verboten werden soll, dann gäbe es eine Auseinandersetzung um das, was öffentlicher Raum ist.


A: Wo gab es denn eine Auseinandersetzung um das Grillverbot und alle anderen Verbote der vergangenen Jahre? Habe ich da was verpasst?


B: Was ist denn öffentlicher Raum? Das ist Raum unter der Herrschaft der Kommune. Das sind Bürokratie, Gesetze, Lobbygruppen. Und wenn Deine Lobby zu schwach ist, dann ist das dein Problem.


A: Und was ist privater Raum? Das ist das, was der Commerzbank gehört oder Trachten-Schmidt oder Klaus Mustermann oder Dir&Mir. Und wenn mir was gehören würde, dürftest du auch rein. Und alle anderen auch.


B: Dir gehört hier aber nichts. Kauf dir doch deine Stadt.


A: Mache ich nicht. Aber aneignen kann ich mir private Räume genauso gut wie öffentliche. Nur die Regeln sind anders.


B: Und wann hast Du das letzte Mal auf einer Bank in der Frankfurter Welle übernachtet?


A: All I say is: Wo was geht, wann wo was geht, mit wem wo wann was geht, hat immer weniger mit Privat ODER Öffentlich zu tun. Grenzen austesten kann ich jedenfalls auch in der Ladengalerie. Mich interessieren die Nutzungen und nicht die Regeln.


B: Verpiss dich doch ins Private.


A: Fick dich doch öffentlich.


B: Ich zieh dir gleich an den Haaren.

A: Dann mach’ ich dir Brennnessel.


B: Und anschließend mach’ ich uns einen schönen Latte Macchiato. Hast du vielleicht einen Taschenaschenbecher einstecken?


IV. »Protestiert Du noch oder lebt Du schon?« – Aneignung

A: Du, ich hatte gerade wieder mal Polit-Treffen. Da haben wir über Aneignung im städtischen Raum diskutiert …

B: Ich finde in dieser beschissenen Zeitung einfach keine bezahlbare Wohnung …

A: … zum Beispiel darüber, ob es schon Aneignung ist, wenn die Jungs wegen der Kameras auf der Konsti jetzt im Cafe der Zeil Galerie dealen. Und was es heißt, wenn Nike »reclaim the streets« auf ihre Plakate schreibt und in der Werbung gefordert wird, die Stadt in Streetplätze zu verwandeln …


B: … und weil diese Scheiß-Wohnungen so verdammt teuer sind, muss ich ständig Geld verdienen …


A: … Wir waren uns aber einig, dass überall in der Stadt Spuren von Aneignungen zu entdecken sind. Dass der Raum gar nicht so homogen ist …


B: … und weil ich für das Geld, das ich brauche, um mir diese Stadt leisten zu können, nicht immer irgendwelche idiotischen Jobs machen will, muss ich mich ständig weiterbilden und qualifizieren …


A: … sondern dass es überall Graffitis gibt, Skater, Reste von Plakaten …


B: … Jetzt wollen die mir beim Arbeitsamt auch noch einen Job als Quartiersmanager andrehen. Kulturwissenschaftler fürs Gallusviertel gesucht. Die werben dort mit: »Mach mit bei unserer Bürgerinitiative! Wir entwickeln eigene Ideen für ein schöneres Umfeld. Wir planen ein eigenes Projekt. Wir brauchen Dich!« …

A: … Und auf dem Weg nach Hause bin ich über alle rot Ampeln der Stadt gefahren, das war mir einfach völlig egal …


B: … Ja früher, da haben wir uns auch unser Quartier angeeignet, allerdings nicht, weil unser Dorf schöner werden sollte. Wir wollten unseren Kiez, unsere eigene Infrastruktur. Wir wollten nicht nur den Kuchen, wir wollten diese ganze verdammte Bäckerei …


A: Oh Darling, früher ist gestern.


B: Gibt’s denn nur noch die Alternative, mir entweder auf der NOlympia-Demo die Hände an der Feuertonne zu wärmen oder mich an den nächsten Mieterstammtisch zu setzen und Paragraphen zu wälzen?


A: Du kannst doch auch Sofas in den öffentlichen Raum stellen, dann bist du ganz schnell drin im Kunstbusiness.

B: Nein. Es befriedigt mich einfach nicht, weder politisch noch sexuell, 40 Stunden die Woche Quartier­manager zu sein, vier Stunden die beschissene Zeitung nach beschissenen Wohnungen durchzusuchen und eine halbe Stunde ein paar Sofas auf die Berger Straße zu stellen.


A: Wenn dir all das nicht passt, dann steig auf und wir fahren noch über ein paar rote Ampeln.


B: Ich will Aneignungen, die länger als fünf Sekunden dauern und größer sind als ein Graffiti. Der Clou bei den illegalen Partys in den Neunzigern war doch der, dass es nicht nur einmal eine Party gab, sondern ständig was passierte, von verschiedenen Leuten, an verschiedenen Orten, mit verschiedenen Szenen. Das war mehr als ein von Kunst- oder Polit-Nase mühsam fabriziertes Zeichen. Da entstand Aktion aus dem Leben und nicht Leben aus der Aktion. Ich will etwas, das zwischen der Flüchtigkeit des Moments und der Starrheit der Institution liegt. Etwas TEMPORÄRES, nicht länger, aber auch nicht kürzer. Eine Praxis, die nicht die Differenz ausdrückt, sondern ein differentes Leben ermöglicht. Eine Kultur des Anstiftens und des Ermöglichens, die sich in diese Stadt einschreibt.

A: Wenn dein starker Arm es will, stehen alle Räder still …

B: Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald …

A: Auf dem Marriot-Hotel brennt in roten Lettern RIOT weil ein paar Leute die Birnen von M, A, R zerstört hatten.


B: Frankfort sur le Main und eine Kunststudentin macht Fotos von der Aktion und bekommt einen Schein dafür.

A: Willkommen auf der After Work Party.

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